Rückblick
auf das „SUBHARCHORD“ und die Arbeit des Im Dezember 1992, zu einer Zeit, als sich die beiden Akademien der Künste in der östlichen und der westlichen Hälfte Berlins noch schwer taten, einen Weg zur ebenfalls gewünschten Vereinigung zu finden, bemühten sich ihre musikalischen Gremien, anlässlich der "5. Werkstatt Elektroakustische Musik" die Entstehungsgeschichte der ersten Elektronischen Studios, in Köln, aber auch in Ostberlin, der Vergangenheit zu entreißen und neue Impulse für Weiterentwicklungen daraus abzuleiten. Der Autor war damals eingeladen, anhand von zahlreichen Bandbeispielen aus der begrenzten Lebensgeschichte des Adlershofers Studios in Ostberlin zu berichten. Aus diesem Vortrag ist die folgende nachträglich ergänzte und überarbeitete Zusammenfassung entstanden. 1. Elektronische
Klänge als Stimuli zu einem 2. Aufbau eines Labors für akustisch-musikalische Grenzprobleme 3. Die Entwicklung des Klangerzeugers "SUBHARCHORD" 4. Prinzip und Aufbau des "Subharchords" 5. Einrichtung eines Experimentalstudios für elektronische Klangerzeugung 6. Planung und Ende eines Produktionsstudios im Funkhaus Berlin 7. Perspektiven für subharmonische Klänge? 8. Zur Wiedergabe und Aufführung elektroakustischer Musik - Perspektiven -
Ausgewählte Ausschnitte - Weitere Veröffentlichungen zur Elektronischen Klangerzeugung im RFZ |