www.subharchord.de

Wie alles anfing ...

Foto: Bettina Güldner

"Der Westberliner Manfred Miersch hat mit dem Subharchord eine Ost-Errungenschaft vor dem Vergessen bewahrt." (Zitat: Sächsische Zeitung, Dresden, 30./31.01.2016)
"With the subharchord, West Berliner Manfred Miersch has saved an East German achievement from obscurity." (Sächsische Zeitung, Dresden, 30./31.01.2016)

"Das Subharchord (...) erzählt eine schier unglaubliche Geschichte aus der beginnenden Übergangszeit von der analogen in die digitale Welt, die nur wenige Jahre dauerte und bald in Vergessenheit geriet - bis sie Manfred Miersch wieder ans Licht holte." (Zitat: TAZ / Die Tageszeitung, 27.01.2016) DOWNLOAD
"The subharchord (…) tells an amazing story from the very beginning of the transition period from analogue to digital sound production. After just a few years, the subharchord fell into obscurity – until Manfred Miersch brought it back into the light." (TAZ / Die Tageszeitung, 27.01.2016) DOWNLOAD

"Manfred Miersch ist der Wiederentdecker eines vergessenen Instruments, das ein technologischer Urbaustein der elektronischen Musik ist: das Subharchord. (...) Er sorgte dafür, dass Exemplare des revolutionären Synthesizer-Vorläufers restauriert wurden." (Zitat: Gunnar Leue in "Das Magazin", Dezember 2015) DOWNLOAD
"Manfred Miersch is the rediscoverer of a forgotten instrument that is a technological foundation stone of electronic music: the subharchord. (...) He has insured that examples of the revolutionary precursor to the synthesizer have been restored." (Gunnar Leue in "Das Magazin", December 2015) DOWNLOAD

"Es gibt es noch, das Subharchord, wiederentdeckt von Manfred Miersch, dem das Verdienst gebührt diese Perle des Instrumentenbaus neu belebt und bekannt gemacht zu haben."
(Zitat: Dr. Stefan Amzoll, WDR 3 open - Studio Elektronische Musik, 2015)
"It still exists, the subharchord, rediscovered from Manfred Miersch, thanks to whom this pearl of instrument has been newly revived and made public." (Dr. Stefan Amzoll, WDR 3 open - Studio Elektronische Musik, 2015)

"Das Subharchord, - Manfred Miersch, ein Berliner Künstler und Klangexperte, hat es wiederentdeckt."
(Zitat: Claus Fischer, MDR FIGARO - Orgelmagazin, 2015)
"Manfred Miersch, a Berlin artists and sound expert, has re-discovered the subharchord." (Claus Fischer, MDR FIGARO - Orgelmagazin, 2015)

"Miersch ist Musikdetektiv" (Zitat: Robert Mießner, Musikfeuilletonist, 2007)
"Miersch is a music detective!" (Robert Mießner, Musikfeuilletonist, 2007)

"Der eigentliche Entdecker des Gerätes" (Zitat: Tagesspiegel Berlin, 2005)
"The actual discoverer of this device" (Tagesspiegel Berlin, 2005)

"Wiederentdeckt und restaurieren lassen hat die revolutionäre Klangmaschine der Musiker und Elektronikfreak Manfred Miersch." (Zitat: Lausitzer Rundschau, 2005)
"Musician and electronic-freak Manfred Miersch has rediscovered this revolutionary sound machine and ensured its restoration." (Lausitzer Rundschau, 2005)

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“Persönliches”:

Regelmäßig werde ich von Besuchern dieser Website gefragt, wie ich auf das Subharchord kam, wie es mir gelang jenes noch vor Jahren in keiner Publikation verzeichnete Instrument ausfindig zu machen. Dem vielfachen Wunsch entsprechend liefere ich daher nun einen kurzen tagebuchartigen Überblick über wichtige Momente meiner spannenden mehrjährigen, weiterhin andauernden Recherche.
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Die Recherche (in chronologisch umgekehrter Reihenfolge)

13) Dezember 2012: Ein später Ost-West-Konflikt mit unharmonischen Untertönen ...
Im März des Jahres 1965 wurde das Subharchord stolz auf der Leipziger Messe präsentiert. Der Versuch, mit einem DDR-Produkt die Technik westdeutscher Experimentalstudios zu übertreffen, misslang, wie die Geschichte zeigt. Klangforscher wie Stockhausen waren mehr an Sinustönen interessiert als an Subharmonischen.

Bei Beginn meiner Recherche war das Instrument vergessen und selbst unmittelbar Beteiligte hatten das Interesse verloren. Der ehemalige Leiter des Entwicklungslabors mußte erst dazu überredet werden, sich zu den lange zurückliegenden Geschehnissen zu äußern. Mehr als zehn Jahre später ist das Subharchord plötzlich "Kult" und schließlich wurden auch Museen in Berlin und Wien aktiv und kauften die letzten verfügbaren Exemplare an.

Für einige der damals Beteiligten Ex-DDR-Bürger bot und bietet sich eine "zweite Chance", das nunmehr kultige Subharchord als originäres DDR-Produkt zu rühmen und zu vermarkten. Seitdem wird die Geschichte des Instrumentes von ihnen "korrigiert" und von störenden Faktoren bereinigt. Das "Labor für Akustisch-Musikalische Grenzprobleme" wurde vom ehemaligen Leiter, Herrn Steinke, rückwirkend umgetauft in "Labor für Akustisch-Musikalische Grenzgebiete" (zu lesen auf Seite 150 im Buch "Zauberhafte Klangmaschinen", Schott Verlag, 2008). Die "Grenzprobleme" waren dem Laborleiter angesichts früher real existierender Probleme mit der DDR-Grenze offensichtlich peinlich. Da stört es anscheinend nicht, dass diese falsche Information angesicht einer Vielzahl von Originaldokumenten leicht zu widerlegen ist ...

Auch die von Herrn Steinke am 10. Mai 2006 in Deutschlandradio Kultur aufgestellte Behauptung, der berühmte Komponist Karlheinz Stockhausen "fuhr dann eben nach Bratislava und produzierte dort mit dem Subharchord", ist falsch. Dem Autor dieser Website liegen andere, gesicherte Informationen vor, darunter u.a. ein Fax von Prof. Stockhausen vom 27.4.2003, aus denen klar hervorgeht, daß Stockhausen das dortige Subharchord zwar vorgeführt bekam und kurz testete, daß er aber nicht damit produzierte. Überdies ist längst bekannt, dass ein Subharchord im Werkverzeichnis des berühmten Komponisten nicht erscheint.

Diverse derartige Versuche das Subharchord als kultiges DDR-Produkt aufzuwerten, führten schließlich zu einer Entwicklung, die der Journalist Wilhelm Pauli bereits im Jahr 2007 als "später Ost-West-Konflikt" kennzeichnete. In seinem Artikel "Der Krach der frühen Jahre" (Magazin "KOMMUNE, Forum für Politik, Ökonomie, Kultur", Nr.4/2007) stellt Pauli die These auf, dass den in der DDR geborenen Beteiligten und deren Freunden jedweder Westdeutsche oder Westberliner im Kontext "Subharchord" nunmehr unerwünscht ist. Was DDR war, soll wohl DDR bleiben, denn "da schlösse sich der Kreis zu Sala anmutig" (Textzitat / Anmerkung: Oskar Sala war ein in Thüringen gebürtiger Klangpionier, der ebenfalls mit subharmonischen Mixturen arbeitete).
Diesbezüglich ist nun auch der Urheber und Autor dieser Subharchord-Website als gebürtiger Westberliner nicht mehr erwünscht, da man unter sich bleiben möchte. Im Berliner "Tagesspiegel" hiess es dazu treffend in Bezugnahme auf meine Person: "Der eigentliche Entdecker des Gerätes wird nicht einmal erwähnt."
("Genosse Techno", ein umfassender Text zum Thema von Bodo Mrozek im "Tagesspiegel" von Sonntag, 24.7.2005)

12) Mai 2006: Beginn der Veröffentlichung neuer Interviews mit Zeitzeugen.

11) April 2006: Beginn der Übersetzung von Texten der Subharchord-Internetplattform ins Englische/Amerikanische.

10) Juli 2005: in der Presse und in mehreren Publikationen werden das Subharchord und die Recherche-Arbeit zur Wiederentdeckung gewürdigt.

9) Juni 2005: Patentschriften des Subharchord-Erfinders Ernst Schreiber einsehbar.
Die Liste ist jetzt hier auf dieser Website zu finden...

8) 2004/2005: das Subharchord wird noch populärer ...
die vom Autor dieser Zeilen geleistete Arbeit trägt weitere Früchte: Musiker, Künstler und Interessierte aus verschiedensten Fachkreisen lesen vom Subharchord, oder werden von Freunden auf diese Website aufmerksam gemacht.

7) 2003/2004: neue Subharchord-Aufnahmen veröffentlicht
der Erste, der nach dem "Dornröschenschlaf" des Instrumentes Aufnahmen auf einem Subharchord eingespielt und veröffentlicht hat, ist der Urheber und Autor dieser Website. Veröffentlicht wurden die Aufnahmen auf Vinyl und CD.

6) August 2003: das Subharchord wird populär ...
Das Fachmagazin “Keyboards” veröffentlicht ab Ausgabe 8/2003 einen von mir verfassten Text, als Versuch die Geschichte des Subharchords einem erweiterten Leserkreis vorzustellen. Die vierteilige Serie erzielt unerwartet große Resonanz, bis heute gehen Anfragen und Anregungen ein. Dem damaligen Chefredakteur, Herrn Ralf Willke, möchte ich für die erfreuliche Kooperation ausdrücklich danken und sende hiermit auch ein Danke an alle Verantwortlichen, die es mir möglich machten (und machen) vielerorts zum Thema zu publizieren!

5) April 2003: Serienmodell wiederentdeckt ...
am 2. April 2003 gelang es mir mit Hilfe eines selbstgemachten "Steckbriefes" (!), der ein Foto des baugleichen Subharchords des Ringve-Museums enthielt, ein verschollen geglaubtes Subharchord-Instrument im Berliner Funkhaus Nalepastraße in einem Abstellraum, in dem Studiotechnik lagerte, aufzufinden!

4) Jahreswende 2002/2003: meine Subharchord-Website startet!
Ex-Laborchef Steinke gratuliert am 3.3.2003 schriftlich: “So viel Mühe hat sich bisher noch niemand gemacht, das Gebiet zu beschreiben, das Trautonium und das Subharchord wieder vorzustellen!” Danke, Herr Steinke, gern geschehen!

3) Dezember 2002: erste Schritte zur Restaurierung des Subharchord-Prototyps im Studio für Elektroakustische Musik der Akademie der Künste, Berlin:
die Idee, den Subharchord-Prototyp restaurieren zu lassen, erschien mir schon aufgrund der sichtbaren Gehäuseschäden naheliegend. Die persönlich geleistete Überzeugungsarbeit sollte bald zu Ergebnissen führen: Herr Steinke, ehemaliger Leiter des Labors in dem das Subharchord entwickelt wurde, konnte in einer Nachricht vom 12.12.2002 dem Verfasser dieser Zeilen bereits Hoffnungen auf eine geplante Restaurierung des Prototyps machen: “Über die Reparatur des Akademiegerätes habe ich mit unserem ‘alten’ Spezialmechaniker gesprochen (..)”. In einer Mail vom 19.2.2003 konnte von Herrn Steinke bereits vermeldet werden: “"Habe kürzlich sowohl Georg M. vom Akademiestudio als auch Herrn G. gesprochen, der nun doch Interesse an einer Unterstützung der Reparatur des Subharchords gewinnt. Er wäre zu einem unverbindlichen Besuch dort bereit, um sich den Stand anzusehen. Ich überlasse es Ihnen, wie Sie dies terminlich arrangieren wollen und würde gern dazukommen."
Ich machte mich schleunigst daran, den Termin zu arrangieren, und Ende März 2003 konnten bereits erste Bauteile, die zur Instandsetzung benötigt wurden, bei einem Sammler aufgefunden werden. Es handelte sich um spezielle Hebelumschalter, nach der Einführung durch die amerikanische Kellog Company werden sie auch als Kellogschalter bezeichnet. Einige dieser Schalter, mit denen sich beim Prototyp die Filtergruppen zuschalten lassen, fehlten. Der Fund dieser mittlerweile seltenen Bauteile war der hoffnungsvolle Anfang des Restaurierungsprozesses!
Der nette “Spezialmechaniker”, Herr G., hat dann auch entscheidend und erfolgreich an der nun zu 99% abgeschlossenen Restaurierung der Technik mitgewirkt (siehe Fotos des kürzlich fertig restaurierten Prototyps).

2) November 2002: Archiv der Akademie der Künste, Luisenstraße, Berlin-Mitte: Herr Wittneben vom Tonträger-Archiv zeigt mir im Keller des Gebäudes mehrere Kartons, es handelt sich um den Nachlaß des Rundfunk- und Fernsehtechnischen Zentralamtes, verschiedene Stapel unsortierter, aber gut gelagerter Tonbänder. Nun geht die Arbeit los und ich versuche eine Ordnungsstruktur zu entwickeln und die vorhandenen teils unvollständigen Angaben zu verwerten. Nach mehreren Arbeitstagen ist es geschafft, es ist mir gelungen das erste komplette Verzeichnes des Nachlasses zu erstellen. Eine spannende und interessante Forschungsarbeit!

1) Juli 2000: ein Ding namens “Subharchord” ...
Im Frühjahr des Jahres 2000 hatte ich die Idee, das Instrumentarium meiner 1996 gegründeten Band "atelier Theremin" um ein Trautonium zu bereichern. Damit sollte eine musikalische Begegnung der beiden bahnbrechenden Erfindungen Theremin und Trautonium realisiert werden.
Ich beschloß, einen Selbstbau nach dem historischen Bausatz von Joachim Winckelmann zu wagen (Deutsche Radio-Bücherei, Band 17, Berlin, 1931). Die Versuche, die seltenen Originalbauteile (Röhren, Drehkondensatoren etc.) aus den 30er Jahren zu bekommen, verliefen erst recht erfolgreich. Der bekannte Stuttgarter Radio-Sammler Herr Abele wollte mir etliche Elemente ("ich seh´mal im Keller nach!") verkaufen (zu echt schwäbischen Preisen) und ein freundlicher Radio-Röhren-Spezialist stand beratend zur Seite. Auch die Original-Materialien zum Bau des Gehäuses (u.a. Pertinax) waren ausfindig gemacht.
Der Bau scheiterte schließlich an der Unauffindbarkeit zweier unverzichtbarer Bauteile. Bei der Recherche in Sammlerkreisen erhielt ich von einem Sammler eine Mail mit der frohen Botschaft "Viel Glück. Danach suche ich schon seit 30 Jahren ..."

Daraufhin plante ich den Erwerb von Synthesizer-Modulen der Firma Doepfer, die gerade an einem Trautonium-Projekt arbeitete, und stellte mir mit Hilfe des neuen "Subharmonischen Generators" und eines Bandmanuals der Firma Kurzweil ein Mixturtrautonium zusammen.
Beim Bestellen der Module im Juli 2000 erwähnte ein Mitarbeiter des Synthesizer-Ladens "sound&sync" (der Jim) in einem Nebensatz ganz unschuldig und nicht ahnend was er damit anrichten würde: "Na, es gab ja noch das Subharchord!" Schon war ich “mit dem Virus infiziert”. Es folgten Jahre fortgesetzter und andauernder Suche nach Informationen, Instrumenten, Personen, in deren Verlauf ich bald auf den Subharchord-Prototyp im Studio der Akademie der Künste Berlin stieß und auf das Subharchord-Serienmodell im Norwegischen Ringve-Museum. Im August 2002 begann die Korrespondenz mit dem Museum und der ergiebige und erfreuliche Austausch von Informationen und Klangproben.

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Dank an alle Beteiligten, die mir bei der Arbeit behilflich waren und sind:
- ich danke dem Jim von sound&sync und seiner Kollegin Frau Rosemarie Förster (bis 1985 Mitarbeiterin des RFZ).
Ich danke .....
- Herrn Wolfgang Hoeg
- Herrn Klaus Bechstein
- Herrn Wittneben vom Tonträger-Archiv der Akademie der Künste
- Herrn Georg Morawietz und Herrn Gerd Rische vom Studio für Elektroakustische Musik der Akademie der Künste
- Herrn Prof. Georg Katzer
- Herrn Lothar Thomalla für die Einsicht in seine Diplomarbeit
- Herrn Folkmar Hein vom Studio für Elektroakustische Musik der TU
- Herrn Peter Kainz und Herrn Andreas Meinetsberger von "Hörspiel 2" für die Fotoerlaubnis
- Herrn Ralf Willke (Keyboards-Magazin)
- Herrn Dr. Jörg Herrmann vom DEFA Studio für Trickfilme
- Herrn Paul Arnold für die interessanten Auskünfte
- Herrn Frank Lambertz für die Vermittlung seltener Schallplattenraritäten
- Herrn Mats Krouthén vom Ringve Museum, Trondheim, Norwegen
- Herrn Gerhard Steinke, dem ehemaligen Leiter des Studios im RFZ, für die Unterstützung in den ersten Jahren
- und allen anderen Helfern, die hier ungenannt bleiben.

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Biografisches:
Manfred Miersch, geboren in Berlin (West).

Studium an der Freien Universität und der Hochschule der Künste in Berlin und an der Hochschule für Bildende Künste, Hamburg. 1994-99: Lehrauftrag an der Hochschule der Künste, Berlin. Ab 1997: Auftritte und Produktionen mit dem Live-Elektronik-Ensemble „atelier Theremin“. Ausstellungen und Präsentationen seit 1985 im In- und Ausland. Im musikwissenschaftlichen Bereich journalistisch tätig für diverse Fachmagazine und Publikationen, z.B. "Keyboards", "Musik in Geschichte und Gegenwart", "Forum Musikbibliothek", "Synthesizer-Magazin".

2007: Kompositionsauftrag vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).

2008: Darbietung subharmonischer Mixturen anläßlich des Projektes "Manfred Miersch - Klangkonstruktion" zur "Langen Nacht der Museen" im Mies van der Rohe Haus (Berlin) am Samstag, dem 30. August 2008, von 18.00 - 2.00 Uhr. Ausschnittweise Live-Übertragung der Veranstaltung (ab 19.20 Uhr) inkl. Interview auf Kulturradio/RadioEins, Berlin.

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HINWEIS:
Diese Website ist nichtkommerziell und unabhängig. Sie versteht sich als hommage an die faszinierenden Erfindungen, die die Geschichte der Elektrischen, Elektronischen oder Elektroakustischen Musik prägen. Der Autor finanziert seine Recherche und Dokumentation, sowie die damit verbundenen Kosten (auch dieser Internetpräsenz) aus eigener Tasche. Leider ... ; - )

Manfred Miersch, September 2015.

KONTAKT:
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